Jahresrückblick für 2014
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Das Jahr 2014 war mit 10,8 °C 1,5K über seinem Normwert (1985-2014) und damit das wärmste Jahr meiner Messreihe. Außer der Mai und der August hatten alle Monate eine teils hohe positive Abweichung. Spitzenreiter war dabei der Februar zusammen mit dem November mit 3,2K. Als Normal kann man allenfalls den Januar, Juni und Dezember bezeichnen. Die blieben unter 1 K Abweichung. Beim Niederschlag sah es mit 496 mm nicht ganz so rosig aus, waren es doch nur knapp 90% des 30 jährigen Mittels. Dabei hatten wir mit 125,9 mm einen absolut nassen Mai, der damit leicht das doppelte seines Normalwertes erreichte (217%). Doch die trockenen Monate überwogen, als da wär der Februar mit 6,8 mm (20%) und der November mit 6,5 mm (14%). Nur der April, Oktober und Dezember lagen noch leicht über dem Durchschnitt. Beim Sonnenschein gab es mit 105% eine leichte Erholung. Dabei blieben nur 5 Monat leicht unter der Erfüllung, die sich von 63 bis 92% erstreckten (Januar, Mai, September, Oktober und Dezember). Der März hatte prozentual mit 142 am meisten zu bieten. Der Winter fiel bis auf eine Woche im Nordosten Deutschlands völlig aus. Diese fand in der letzten Januarwoche statt und erbrachte bis zu 14 cm. Erst Ende Dezember wurden für zwei Tage nochmals 15 cm erreicht, dieser hielt aber nur 2 Tage. Die Abweichung basieren nun auf meiner abgeschlossenen 30-jährigen Messreihe von 1985–2014. Damit ist sie wie jede Normalwertseihe auch aussagekräftig. In den nächsten Jahren wird sie dann fließend an die neue Normalperiode nach WMO-Norm herangeführt (1991-2020). Da die ersten Messjahre in der Kindheit noch nicht die Korrektheit und Messgenauigkeit hatten, wird meine Normreihe daher von Jahr zu Jahr noch genauer. Der Fehler dürfte aber sehr gering sein und sich höchstens in den Hundertsteln bemerkbar machen. Resümee: Der Winter begann erst am 21. Januar und überstand den Monatswechsel schon nicht mehr. Bis dahin war es sehr mild. Bis zu frühlingshaften 11°C konnten schon gemessen werden. Erst ab dem 19. wurde es kontinuierlich kühler. In der Nacht zum 25. wurde es erstmals richtig kalt. Minus 13°C waren es in der Hütte. Am selben Abend beim Aufklaren wurden kurzzeitig -21,0°C und -23,9°C am Boden gemessen, das waren die Spitzenwerte des Winters. Am 28. wurde eine Gesamtschneehöhe von 14 cm gemessen, die höchste dieses Winters. Zum 2. Februar war der Spuk schon wieder vorbei. Dieser Monat mit der höchsten positiven Abweichung von 3,2K zeichnete sich durch vorfrühlingshaftes Wetter aus. Es gab keinen Schneefall mehr, nur wenig Frost aber fast durchgängigen Bodenfrost und Höchsttemperaturen von fast 14°C. Am 6. März kam es zu einem der stärksten Nebel des Winters. 100 m Sicht und leichtes Klareis bestimmte das Wetter. Nach dem 8. Brach dann auch der Frühling aus, auch wenn es bis zum 14. Frostig blieb. Mit 17,3°C wurde es der wärmste 9. März meiner Messreihe. Darauf folgte der wärmste 21. März meiner 30-jährigen Messreihe mit 21,3°C. Dafür kam es im April zu Graupelschauern und zu Monatsmitte nochmals Bodenfrostnächte. Zu ersten Unwettern kam es am 22. Am Nachmittag zogen kräftige Gewitter mit 3 Einschlägen im Bereich von 500 bis 700 m um die Station herüber. Um 16:05 waren es schon 11 Liter in 35 Minuten. Bis dahin war es bereits das 4. Gewitter. Letzteres brachte auch Hagel im geringen Umfang von max. 5 mm. Der Mai war von einigen kräftigen Schauer- und Gewittertagen geprägt. Erst am 20. wurde der erste Sommertag des Jahres mit 25,7°C gemessen. Es folgte eine vorhochsommerliche Phase mit bis zu 29°C. Diese wurde am 27. mit einer Gewitterlinie beendet, in einer Stunde fielen 10 Liter, es folgten weitere Schauer mit 10 Litern. Ein Abendgewitter brachte Starkregen und erhöhte auf 38 Liter. Damit erfüllten wir die Monatssumme an einem Tag! Denn starker Regen brachte es bis zum Morgen auf stolze 64 mm. Insgesamt fielen in der Folge 83,1mm, ehe sich das Wetter wieder beruhigte. Erster Hochsommer brach am Pfingstsonntag (8.6.) aus. Es wurde mit 33,2°C das wärmste Pfingsten. Nach dem 11. Herrschte wieder normales vorsommerliches Wetter. Im letzten Drittel kam es vermehrt zu Schauern, die teils auch intensiv waren (z.B. am 25. mit 15mm) aber meist in der Umgebung noch kräftiger ausfielen. Nach einigen heißen Tagen im Juli traten ab dem 7. 5 Gewittertage in Folge auf. Dabei kam es zu teils heftigen Niederschlägen in der Region. In Treuenbrietzen fielen bis zum Morgen des 7. 70 Liter, hier nur 2 davon. Hier war der 9. mit 10 mm am ergiebigsten. Vom 15. bis zum 23. blieb es dann mal trocken. Dieser Abschnitt beinhaltete auch die einzige Hochsommerphase. Dem bisher heißesten Tag des Jahres mit 33,4°C folgte am 20. der 28. 35°C-Tag meiner dreißigjährigen Messreihe. Der Rest des Monats blieb zwar sommerlich heiß, doch in der 3. Dekade waren wieder 5 Gewittertage zu zählen. Ausnahme war der 25. Gegen Mittag brach aus einem unscheinbaren kleinen Regengebiet ein Starkregen von einer zur anderen Minute los und brachte innerhalb einer Stunde 24 Liter ohne ein Gewitter. So etwas hat auch Seltenheitswert. Am 29. rollte die nächste Gewitterstaffel auf uns zu. Wo hier nur ein paar Tropfen fielen. Weiter westlich brachten sie schon mal 40 Liter (z.B. Brück oder Potsdam). Im August ging es bis zum 10 sommerlich heiß zu, auch wenn kein heißer Tag mehr dazu kam. Danach war kein rechtes Badewetter mehr, es blieb nur spätsommerlich warm ohne einen einigen Sommertag. Vom 17. Bis 19. Dann eher ein Wetter wie zum Herbstbeginn. Es wurde recht windig. Nach einigem Regen sollte ab dem 27. der Sommer noch einmal zurückkommen. Bei 23°C war aber Schluss. Nachdem die ersten 3. Tage des Septembers eher trübe waren, folgten ein paar sommerliche Tage. Bis zum 7. zählten wir 3 Sommertage. Am 6. zogen allerdings Gewitter heran, von denen wir glücklicherweise verschont blieben. In Holzdorf hingegen fielen 23 Liter und in Wiesenburg am Nachmittag sogar 47 Liter vom Himmel. Auch die abendlichen Gewitter im Osten lieferten uns nur eine spektakuläre Lichtshow. Nach 5 weiteren kühlen Tagen besserte sich das Wetter nochmals ab dem 15. Zwei Sommertage schaffte der Altweibersommertag bis zum 18. noch. Dann wurde es deutlich kühler. Drei Nebeltage bis zum 21. waren die Folge. Bis zum 26. Pendelten die Tageswerte nur noch von 15 bis 16°C. Doch zum 26. kam ein Spätsommer. Man möchte meinen, der Altweibersommer käme nochmal zurück. Einen Sommertag hat sich der September am 29. erarbeitet. Auch der 1. und 2. Oktober waren noch über 20°C recht schön. Der 3. wurde dafür an sonnigsten, die ersten 4 Tage beinhalteten aber teils starken Nebel. Ansonsten war der Monat recht mild und durchwachsen. Am 9. blieb es bis in den Abend sehr mild. Um 22:30 waren es noch 18°C. Da wurde mancher Sommertag neidisch. Auch zu Monatsmitte und zum Ende traten insgesamt noch weitere 6 Nebeltage auf. Das übertrifft so manchen November. Der 19. wurde mit 22,2°C der letzte warme Tag des Herbstes und der sonnigste des Monats. Ab dem 23. blieb es für den Rest des Monats nahezu trocken aber wesentlich kühler als zuvor, der erste leichte Bodenfrost fand am 28. und 29. statt. Zuvor am 27. ein Hauch von goldenen Oktober. Fast 8 Stunden Sonnenschein und 15°C. Der schönste Tag der Woche mit über 8 Stunden Sonnenschein und 14°C folgte dem. Einen neuen Tagesrekord brachte der 1. November. Mit 18,6°C war es noch nie so warm seit 30 Jahren. Biergärten hatten Hochkonjunktur. Zwei Tage ging dies noch so weiter. Man fühlte sich wie in der falschen Jahreszeit. Auch am 2. ein neuer Tagesrekord mit 18,7°C. Leichten Bodenfrost. Gab es am 7.-9. Der 22. überraschte mit Sonnenschein und durchbrach damit die Novembertristesse. Leicht winterlich wurde es am Monatsende ab dem 27. Es gab weißen Tau und auch Reif. Der 30. war der erste Eistag des Winters. Der Boden ist fast trocken und gefroren. Nur der Wind war etwas kräftig, was eine gefühlte Temperatur von -10°C ausmachte. Bis zum 4. Dezember war es leicht winterlich kühl. Bei kräftigem Wind fühlte es sich bis zu -12°C kalt an. Am Morgen des 3. gab es eine böse Überraschung. Ab 6 Uhr gab es Glatteisregen, der bis 7:30 eine ordentliche Glatteisdecke hinterließ. Am 5. war auch wieder Nebel mit der milderen Luft zurückgekehrt. Kräftigen Frost gab es vom 8.-10. Stellenweise taute der Reif gar nicht weg. Am 10. brachte ein Sturmtief Eiskörner, danach ein paar Flocken und schließlich Schneeregen. Zum Schluss war es bei steigenden Temperaturen nur noch Regen. Reif und Reifglätte bildete sich am 16. Ab dem 19. folgte stürmisches Wetter. Bis zum 25 kam es immer wieder zu neuen Stürmen, deren stärkster am 22 mit eine Spitzenböe von 19,3 m/s brachte. Neben starken Regenschauern gab es am 20. auch ein kleines Gewitter mit einer Gewitterböe. Der Heilige Abend blieb gegen den Trend noch bis zum Abend trocken. Zum Morgen des 2. Feiertages war es endlich soweit. Die Landschaft verwandelte sich in eine winterliche Weiße. Bis zu 3 cm Schnee waren zu messen. Doch das meiste taute wieder weg. Bei Ludwigsfelde allerdings lag er noch als Decke. Richtig winterlich wurde es am 29. In der Nacht brachte uns ein kleines Tief aus dem Norden ordentlich Schnee. 8 Liter kamen herunter und türmten sich auf insgesamt 15 cm, was am Abend zu starken Auskühlungen führte. -17,5°C wurden über Schnee gemessen. 2 cm Neuschnee noch am 30. Gleichzeitig zog die Temperatur bis zum Abend auf 0°C an. In der Nacht setzte Tauwetter ein, der Schnee war bis Neujahr abgetaut. |
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Das Jahr 2014 war im Mittel der Regionalstationen mit 0 bis 3,2 Kelvin Abweichung zu warm, mit 73 bis 108 Prozent niederschlagsnormal und mit 42 bis 126 Prozent sonnenscheinnormal. Bei den jährlichen Temperaturmitteln hatten die Stationen Nennhausen (12,8), Bismark (11,7), Köthen (11,7) und Berlin-Rahnsdorf (11,6) die höchsten Werte aufzuweisen. Die tiefsten Werte wurden an den Stationen Olbernhau/Erz. (9,0), Großerkmannsdorf (10,0), Wiesenburg (10,3) und Berlin-Friedrichshagen (10,5) gemessen. Im Vergleich zum langjährigen Mittel gab es nur positive Abweichungen. So hatten Bismark (3,2), Berlin-Rahnsdorf (2,9), Doberlug-Kirchhain (2,7) und Salzwedel (2,7) die deutlichsten Abweichungen aufzuweisen. Die Höchstwerte traten vorwiegend am 19. oder 20. Juli auf. Die höchsten Maxima registrierten die Stationen Jessen (38,6), Doberlug-Kirchhain (36,2), Bismark (35,5) und Köthen (35,4). Es traten viele heiße Tage auf. Die meisten heißen Tage hatte die Station Doberlug-Kirchhain mit 27, die wenigsten die Station Berlin-Prenzlau mit 2. Es recht viele Sommertage auf. Die Anzahl der Sommertage lag zwischen 72 in Doberlug-Kirchhain und 13 in Berlin-Prenzlau. Es traten normal viele Frosttage auf. Die Anzahl der Frosttage lag zwischen 77 in Olbernhau/Erz. und 13 in Berlin-Prenzlau. Eistage waren recht gering. Die Anzahl der Eistage lag zwischen 24 in Annaburg und 8 in Köthen. Am tiefsten sank das Quecksilber in Jänickendorf (-21,0), Baruth (-17,6), Großerkmannsdorf (-16,4) und Annaburg (-15,6). Im Mittel wurde der kälteste Tag vom 24. bis zum 26. Januar registriert. Es traten viele Bodenfrosttage auf. Die Anzahl der Bodenfrosttage lag zwischen 113 in Baruth und 25 in Köthen. Als tiefste Temperatur am Erdboden registrierte die Messstelle in Baruth -24,3 Grad Celsius am 25. Januar. Das Mittel der relativen Luftfeuchtigkeit der Regionalstationen lag bei 72 Prozent. In der Niederschlagsverteilung gab es regionale Unterschiede. Die höchsten Niederschlagmengen konnten an den Stationen Olbernhau/Erz. (678,0), Wiesenburg (596,3), Bismark (576,9) und Köthen (539,4) gemessen werden. Die geringsten Mengen konnten an den Stationen Jessen (439,6), Berlin-Friedrichshagen (445,3), Baruth (448,3) und Berlin-Rahnsdorf (455,8) registriert werden. In der prozentualen Bilanz führten Bismark (108,5), Wiesenburg (99,6), Köthen (98,0) und Wittenberg (93,2) die Rangliste an. In Großerkmannsdorf fielen hingegen nur 73 Prozent des Monatssolls. Die Anzahl der Tage mit messbarem Niederschlag lag zwischen 185 in Wiesenburg und 89 in Berlin-Prenzlau. Die höchste Niederschlagsmenge konnte die Station Jänickendorf mit 63,9 am 27. Mai messen. An bis zu 24 Tagen lag an den Stationen eine Schneedecke. Die höchsten Schneedecken registrierten die Stationen Jänickendorf (15), Olbernhau/Erz. (14), Kamenz (13) und Eisleben (13). Die Höchstwerte traten vorwiegend am 29. Januar auf. Die höchsten Neuschneesummen konnten an den Stationen Jänickendorf (35 cm), Olbernhau/Erz. (26 cm), Eisleben (24 cm) und Mühlanger (22 cm) gemessen werden. Die meisten Sonnenstunden registrierten die Regionalstationen in Mühlanger (1968,3), Jänickendorf (1845,9), Kamenz (1747,7) und Wittenberg (1719,3). Am wenigsten schien die Sonne in Köthen (712,9), Olbernhau/Erz. (1330,3) und Jessen (1423,6). Prozentual gesehen reichte die Spanne von Mühlanger (125,5) bis Köthen (41,9), wobei die Stationen mit einem Überschuss klar überwogen. Heitere Tage gab es im Durchschnitt 31, trübe Tage dagegen 147. Die höchste Windspitze konnte die Station Kamenz mit 25,8 m/s messen. Das Mittel an Tagen mit Windspitzen über Beaufort 6 (windige Tage) lag bei 46, das Mittel mit Windspitzen über Beaufort 8 (stürmische Tage) lag bei 12. Den Höchstwert bei den windigen Tagen hatte die Station Doberlug-Kirchhain mit 193, bei den stürmischen Tagen war es auch die Station Doberlug-Kirchhain mit 104. Der Luftdruck hatte ein Mittel von 1013,2 hPa aufzuweisen. Die meisten Gewittertage registrierte der Beobachter in Olbernhau/Erz., wo es an 29 Tagen blitzte und donnerte. Dieser Bericht wurde automatisch generiert |
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Nun noch einige statistische Werte des Jahres: An 159 (+2) Tagen des Jahres kam es zu Niederschlag größer gleich 0,1 mm. Im Einzelnen: An 24 Tagen zu Sprühregen (-7), 196 (+45) zu Regen, 14 (-44) zu Schnee, 4 zu Reif- oder Frostgraupeln. 2 Mal Schneegriesel, 1 Mal Hagel und 4 Mal Eiskörner wurden in diesem Jahr beobachtet. Es kam an 23 (+30) Tagen Mischniederschlag. An 76 Tagen waren die Niederschläge zum Teil als Schauer und an 25 (+1) Tagen mit Gewitter und an 4 Tagen mit Wetterleuchten zu beobachten. Insgesamt wurde es 2014 wieder dunstiger, Fernsichten waren uns nur 44 geboten, die Hälfte des Vorjahreswertes. Dunst gab es an 130 Tagen. Der Nebel nahm deutlich zu und trat an 37 (+24) Tagen auf. Die Sonne schien an stolzen 299 Tagen. Die Glätteerscheinungen hielten sich auch 2014 in Grenzen, da es Ende Januar nur eine Woche Winter gab und dann 3 Tage Ende Dezember. Trotzdem trat 4 Mal Glatteis auf, dafür kein Tag mit Eisglätte und nur 16 Tage mit Schneeglätte, Reifglätte trat einmal auf. Reif konnte ich an 65 Tagen beobachten (+8). In 165 Nächten kam es zu Tau (+67). 1 Mal konnte jeweils Raufrost und Rauheis beobachtet werden. Die Schneedeckentage <=50% vielen mit nur 18 Tagen sehr mager aus. Der Wind war ähnlich aktiv wie im Vorjahr. Spitzen mit mehr als Beaufort 6 gab es an 104 Tagen, mit BFT 8 waren es 11. Im Mittel wurde BFT 6 an 33 Tagen ermittelt. Sturmtage blieben aus. |
Temperatur- und Niederschlagsverteilungskarte Jahr 2014
auf der Grundlage der Wetterstationen
Temperturabweichung, Niederschlagsabweichung, Sonnenscheinabweichung
Sommer- und heiße Tage, Eis-, Frost und Bodenfrosttage, Gewittertage